Quadratischer Grundriss, zwei großzügige Vollgeschosse und eine energetische Modernisierung, die die Charakteristik einer Frankfurter Stadtvilla bewahrte - das war der Jury einen Sonderpreis für Ästhetik und ein Preisgeld von 2.500 Euro wert. Das Haus aus dem Baujahr 1934 war immer im Familienbesitz. Entsprechend umsichtig dämmte Familie Regina und Mathias Wischer das Haus, um das äußere Erscheinungsbild zu erhalten. 

Eine kleine PV-Anlage wurde auf das Garagendach verlegt, Grundrisse erhalten. Ein Pellet-Brennwert-Kessel erwärmt die Fußbodenheizung und sorgt für geringe Energiekosten. Das Haus erreicht nun den KfW-Effizienzhausstandard 70. 

Ausgebaute Materialien wie Glasbausteine wurden wiederverwendet oder verschenkt.